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Einmal Reset bitte!

Aktualisiert: 10. Apr. 2022


Zum Jahresauftakt wird entgiftet mit Fastenrebell.


Ja, wer das ganze Jahr durch Restaurants, Hotels, Bars und Events tingelt, der muss auch mal den Reset-Knopf drücken. Dafür eignet sich der Januar natürlich immer sehr gut und diesem Jahr sowieso, es hat ja eh alles zu.


Gedacht, getan. Ich starte eine Fastenkur und das mit professioneller Unterstützung von Fastenrebell. Es gibt einige Anbieter, aber was mich persönlich überzeugt hat ist, dass alles in einer Box inklusive Fasten-Guide enthalten ist. Viele liefern nur Säfte und alles andere muss man sich dann selbst besorgen. Hier enthalten sind ganz viele tolle Extra-Tipps und Utensilien, die einem das Fasten erleichtern.


Es handelt sich dabei um das Fasten nach Buchinger, grundsätzliche Infos dazu findet ihr HIER.


Und das ist alles in der Box:


5 Säfte, 5 Brühen, Demeter-Imker Honig, Bio-Zitrone, Tees und Glaubersalz.

Ich habe zusätzlich noch basisches Fußbadesalz, Mundziehöl, den Zungenreiniger und den Irrigator für Einläufe bestellt.


Nach drei Entlastungstagen mit viel Gemüse, keinen tierischen Produkten und ohne Kaffee und Alkohol, ging es dann richtig los.


Am ersten Tag stand morgens gleich ein Liter Glauber-Trunk auf dem Programm. Ich muss gestehen, es ist mir schwergefallen, weil ich lauwarmes Wasser überhaupt nicht gerne mag und dann gleich einen ganzen Liter. Aber mit dem Tipp dazu Pfefferminztee zu trinken und Zitronenschnitzen auszulutschen ging es dann doch einfacher als gedacht.


Nach 20 Minuten ging es los, dauert aber auch nur ca. eine Stunde an, auch das war nicht so dramatisch wie erwartet. Danach bekam ich aber ziemlich starke Kopfschmerzen. Insgesamt war ich den ganzen Tag extrem müde, mir tat alles weh und habe wahnsinnig gefroren. Meine Wärmflasche war meine beste Freundin ;-). Also am ersten Fasttag braucht man definitiv Zeit für sich!


Am zweiten Tag ging es mir schon viel besser, die Kopfschmerzen waren weg, ich fühlte mich insgesamt wieder vitaler. Allerdings ein Problem hatte ich; ich konnte nicht schlafen. Nachts war ich von Gliederschmerzen geplagt, die mich nicht einschliefen ließen und außerdem war mir immer noch total kalt. Also ab in die Badewanne, ein basisches Vollbad stand auf dem Programm und im Anschluss ein Leberwickel. Viel trinken ist natürlich besonders wichtig, Tees und Wasser, Wasser, Wasser! Ich hatte mich für SELTERS NATURELL entschieden. Die Mineralstoffe und Spurenelemente sind hier in die kleinsten Teilchen zerlegt und können so besonders gut vom Körper aufgenommen werden. Außerdem finde ich, dass es sehr ausgewogen schmeckt. Ich habe auch schon Wassersorten getrunken, da habe ich nach einem Tag kein Glas mehr runterbekommen.


Siehe da, am dritten Tag konnte ich wunderbar schlafen und fühlte mich als könne ich Bäume ausreißen. An dem Tag habe ich dann auch das erste Mal wieder auswärts gearbeitet, was überhaupt kein Problem war, ich war energiegeladen und hatte keinen Hunger. Dazu muss ich sagen, dass ich für meine Familie weiterhin gekocht habe, zur Corona-Zeit mit Home-Office und Home-Schooling wurde also rund um die Uhr um mich herum gefuttert. Komischerweise störte mich das gar nicht.


Alle zwei Tage habe ich einen Einlauf durchgeführt, ist jetzt nicht die schönste Sache der Welt, aber auch halb so wild. Übrigens stand die Fastenleiterin Britta immer mit Tipps und Antworten zu meinen Fragen, zur Verfügung, das fand ich besonders gut.


Ab Tag 3 muss ich sagen, fühlte ich mich jeden Tag supervital. Ich bin morgens viel früher wach geworden und war superfit, habe wieder mit der morgendlichen Yogaroutine angefangen. War täglich 2 Stunden spazieren und habe die Rituale gut verinnerlicht. Morgens vorm Zähneputzen den Zungenreiniger benutzen und das Mundziehöl, dann mein Kräutertee und ein Löffel Honig, danach Yoga und dann konnte der Tag beginnen.

Ich war insgesamt viel gelassener und geduldiger. Witzig ist, dass ich mich immer richtig auf den Saft am Mittag gefreut habe und abends auf die Brühe.


Weil ich mich dann so gut gefühlt habe nach der 5-Tage-Fastenkur nach Buchinger von Fastenrebell, habe ich mich entschieden weiterzumachen, eigentlich waren nur zwei Tage geplant, aber ich habe dann tatsächlich 11 Tage gefastet und im Anschluss noch Basenfasten ergänzt. 5kg habe ich in den 11 Tagen abgenommen und fühle mich insgesamt wieder viel wohler. Es ist einfach ein richtig gutes Gefühl, den Körper mal zu reinigen.


Ich habe mir vorgenommen jetzt jeden Januar eine Fastenkur durchzuführen. Ob zur Reinigung des Körpers oder als Einstieg in einen gesünderen Lifestyle, einfach empfehlenswert!


Hier der Beitrag in unserer Januarsendung




Weitere Infos unter:

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